65 Jahre Technische Informationsbibliothek (TIB)

Am 15. Juni 2024 jährt sich die Gründung der TIB in Hannover zum 65. Male. Dieses Datum bietet die Gelegenheit, auf die Geschichte und Entwicklung dieser Einrichtung und insbesondere auf die Umstände ihrer Gründung zurückzublicken.

Fortschritte der naturwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhundert

Die naturwissenschaftliche Forschung war auf den Gebieten der Physik, der Biologie und der Chemie seit der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in einem Maße vorangeschritten, dass zuvor feststehende Wahrheiten teilweise in Frage gestellt oder gar umgestoßen wurden. In den 1950er Jahren gewannen diese neuen Erkenntnisse auch für die praktische Anwendung im zivilen Bereich eine immer größere Bedeutung. Nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg sollten sie nun nicht mehr der Zerstörung, sondern dem Frieden und dem Wohlstand der Menschheit dienen.

So stand beispielsweise die zivile Nutzung der Kernenergie in vielen Staaten ganz oben auf der Agenda. Auch die junge Bundesrepublik war hier beteiligt: Ende 1955 wurde das Bundesministerium für Atomfragen geschaffen, 1957 erfolgte die Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft und im Oktober 1957 wurde in Garching bei München der erste Forschungsreaktor in Betrieb genommen, dem bald weitere folgten.

Wiederaufbau und „Wirtschaftswunder“ in den 1950er Jahren

Diese technologischen Errungenschaften benötigten allerdings bestimmte Voraussetzungen, die in der Bundesrepublik Deutschland zunächst nur bedingt vorhanden waren. Der Wiederaufbau des kriegszerstörten westdeutschen Teilstaats entwickelte in den fünfziger Jahren eine solche ökonomische Dynamik, dass oft von einem „Wirtschaftswunder“ gesprochen wurde. Die dadurch kontinuierlich steigenden Steuereinnahmen der öffentlichen Haushalte kamen zwar auch Forschung und Wissenschaft zugute, die Finanzierung dieses Bereichs wurde aber vielfach noch als unbefriedigend empfunden.

Generell verstärkte sich seit Mitte der fünfziger Jahre in allen westlichen Industriestaaten allmählich der Eindruck der Unzulänglichkeit der eigenen wissenschaftlich-technischen Rahmenbedingungen. Gleichzeitig wurde das technologische Potential der Sowjetunion mit immer größerer Sorge betrachtet.

Neuartig war bei diesen Überlegungen, dass die Probleme der Forschung und besonders der Spitzenforschung auch in einen weiteren Zusammenhang gestellt wurden. Insbesondere wurde der Mangel an geeignetem Ingenieurnachwuchs und damit an ausreichend qualifizierten Arbeitskräften zur Umsetzung der wissenschaftlichen Neuerungen in Industrie und Technik als Problem erkannt. Auch die Bedingungen, unter denen sich Forschung, Lehre und Ausbildung ganz allgemein vollzogen, wurden unter dem Begriff der „Bildungsökonomie“ stärker als bisher selbst zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung gemacht.

Kalter Krieg und „Sputnik-Schock“

Der sogenannte „Sputnik-Schock“, der sich nach dem ersten Start eines künstlichen Erdsatelliten durch die Sowjetunion im Oktober 1957 im Westen einstellte, verstärkte diese Sorgen noch weiter. Zur Überwindung des überraschend vor Augen geführten technologischen Rückstandes gegenüber dem östlichen Systemkonkurrenten und Gegner im Kalten Krieg wurde die Zusammenarbeit auf wissenschaftlichem Gebiet innerhalb der westlichen Staaten in der Folgezeit erheblich intensiviert. In der Bundesrepublik Deutschland spielte dabei das Bemühen, die Produktion und den Export hochwertiger und moderner Industriegüter langfristig abzusichern, zusätzlich eine große Rolle.

Umstrukturierung der wissenschaftlichen Literaturversorgung

Vor diesem Hintergrund standen auch im Bereich des wissenschaftlichen Bibliothekswesens ab Mitte der fünfziger Jahre Veränderungen an. In der unmittelbaren Nachkriegszeit war man zunächst bestrebt gewesen, die kriegsbedingten Lücken in den Beständen der westdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken wieder zu schließen. Insbesondere in den „anwendungsnahen“ Wissenschaften zeigte sich jedoch bald, dass die Bedürfnisse der Nutzer aus Forschung und Industrie durch das föderalistisch aufgebaute Bibliothekssystem nicht ausreichend befriedigt werden konnten.

Eine Untersuchung des Bibliotheksausschusses der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Jahr 1956 ergab, dass die nach dem Prinzip der regionalen Versorgung bzw. des überregionalen Fernleihverkehrs arbeitenden Staats-, Landes-, Universitäts- und Hochschulbibliotheken ausgefallenere Literaturwünsche oft nicht in der erforderlichen Schnelligkeit erfüllen konnten. Bei schwer zu beschaffender oder gar fremdsprachlicher Literatur – etwa in slawischen oder ostasiatischen Sprachen – waren die Probleme noch größer.

Die Schaffung zentraler Fachbibliotheken

Als Ausweg sollten nun die regionalen wissenschaftlichen Bibliotheken durch die Schaffung von zentralen, überregionalen Fach- bzw. Spezialbibliotheken für einzelne Wissenschaftsgebiete, beispielsweise die Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, entlastet und ergänzt werden. Dieses Konzept bot den Vorteil, dass mit den neuen Fachbibliotheken nun direkte Ansprechpartner für die Nutzer zur Verfügung standen, die unter Umgehung der regionalen Bibliotheken Literaturwünsche aus ihren Beständen sofort erfüllen konnten.

Diese Fachbibliotheken wurden indessen nicht völlig neu gegründet, sondern lehnten sich an bereits bestehende Bibliotheken an: Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften übernahm die Bibliothek des Instituts für Weltwirtschaft an der Universität Kiel 1966 die Funktion einer Zentralbibliothek für Welt- und Volkswirtschaft. Für die Landbauwissenschaft wurde seit 1962 die landwirtschaftliche Abteilung der Universitätsbibliothek Bonn zur Zentralbibliothek ausgebaut, für die Medizin seit 1969 das entsprechende Sondersammelgebiet der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Weitere zentrale Fachbibliotheken waren ursprünglich in Planung, wurden aber letztlich nicht verwirklicht.

Die erste dieser Spezialbibliotheken war die Technische Informationsbibliothek (TIB) in Hannover.

1959: Die Gründung der Technischen Informationsbibliothek (TIB)

In der Untersuchung der DFG von 1956 waren technikorientierte Kreise wie Industriebibliotheken, Industrieunternehmen und technisch-wissenschaftlichen Gesellschaften um eine Stellungnahme zu ihrer Zufriedenheit mit der Literaturversorgung in der Bundesrepublik gebeten worden. Dabei offenbarte sich eine große Unzufriedenheit. Daraufhin wurde der Plan entwickelt, eine technische Informationsbibliothek aufzubauen.

Diese Spezialbibliothek sollte der Bibliothek einer Technischen Hochschule angeschlossen sein, die Leitung beider Bibliotheken in einer Hand liegen und der Aufbau der Bestände möglichst weitgehend aufeinander abgestimmt werden. Im Dezember 1957 fasste die DFG den Beschluss, die Technische Informationsbibliothek an der Hochschulbibliothek der Technischen Hochschule Hannover zu errichten.

Am 19. Februar 1959 beschloss die Konferenz der Kultus- und Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland, die TIB in das Königsteiner Staatsabkommen über die Finanzierung wissenschaftlicher Forschungseinrichtungen mit überregionalem Wirkungsbereich aufzunehmen und genehmigte die Errichtung der „Technischen Informationsbibliothek an der Technischen Hochschule Hannover“ als einer unselbständigen Anstalt des Landes Niedersachsen. Am 15. Juni 1959 folgte der Gründungserlass des Niedersächsischen Kultusministers.

Erlass des Niedersächsischen Kultusministers zur Errichtung der Technischen Informationsbibliothek vom 15. Juni 1959 // TIB

Die Aufgaben der neuen TIB

Der Technischen Informationsbibliothek an der Technischen Hochschule Hannover wurden bei ihrer Gründung drei Aufgaben gestellt:

  1. die technische Spezialliteratur und die dazugehörige naturwissenschaftliche Grundlagenliteratur, vor allem des Auslandes, umfassend zu beschaffen und zu sammeln, wobei ein Schwerpunkt auch auf den osteuropäischen und ostasiatischen Sprachen lag,
  2. alle eingehenden Bestellungen auf direktem Wege rasch, möglichst mit den eigenen Beständen zu erledigen,
  3. eine Auswertungsstelle für naturwissenschaftliche und technische Literatur aufzubauen, das heißt, aktive Information bzw. Dokumentation zu betreiben. Dazu gehörte bei Bedarf auch die Übersetzung der Fachliteratur.

Die TIB sollte von Anfang an die zentrale technische Fachbibliothek in Deutschland sein. Der Name „Zentralbibliothek“ wurde aber damals mit Rücksicht auf den Kulturföderalismus der Bundesrepublik nicht verwendet. Sie wurde in enger Verbindung mit der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover gesehen, beide zusammen machten die von den Gründern erstrebte Zentralbibliothek für Technik aus.

Direktoren der TIB

Wilhelm Grunwald (1950-1963)
Rolf Kluth (1963-1965)
Ekkehart Vesper (1965-1972)
Gerhard Schlitt (1972-1998)
Uwe Rosemann (1998-2016)
Sören Auer (seit 2017)

Der Gedanke, die neue Bibliothek an eine leistungsfähige Hochschulbibliothek anzuschließen, unterschied die deutschen zentralen Fachbibliotheken von ihren ausländischen Vorbildern, wie beispielsweise der englischen National Lending Library for Science and Technology, die unabhängig von einer bestehenden Bibliothek entstanden war.

Hannover als Standort für die TIB

Die Frage, warum Hannover Sitz der Technischen Informationsbibliothek wurde, lässt sich vor allem mit dem hohen Entwicklungsstand der seit 1831 bestehenden Bibliothek der Technischen Hochschule beantworten. Im Gegensatz zu den übrigen deutschen technisch-naturwissenschaftlichen Bibliotheken, die während des Zweiten Weltkriegs große, häufig auch totale Verluste ihrer Bestände hinnehmen mussten, war der Bibliotheksbestand der Technischen Hochschule Hannover durch rechtzeitige Auslagerung fast vollständig erhalten geblieben. Zudem spielte die zentrale geographische Lage Hannovers eine große Rolle bei der Entscheidung.

Errichtung eines neuen Bibliotheksgebäudes

Gleichzeitig mit dem Gründungbeschluss fiel die Entscheidung für die Errichtung eines gemeinsamen Gebäudes für die Bibliothek der Technischen Hochschule und der TIB. Es sollte die Bestände der seinerzeit im Westflügel des Welfenschlosses untergebrachten Hochschulbibliothek und die zukünftigen Neuzugänge aufnehmen können. Die Planungen sahen einen modernen Bau vor, der in seiner Doppelfunktion sowohl Hochschulangehörigen am Ort als auch auswärtigen Nutzern optimale Nutzungsmöglichkeiten bieten sollte.

Baugrube des Bibliotheksneubaus mit Blick zum Welfenschloss, um 1960 // Foto: TIB

Am 7. November 1960 begannen die Ausschachtungsarbeiten für die Baugrube direkt südöstlich des Welfenschlosses, des Hauptgebäudes der Technischen Hochschule. Der bis dahin noch erhaltene östliche „Mensaflügel“ des historischen Marstallgebäudes wurde zugunsten des Bauvorhabens abgerissen. Planung und Ausführung oblagen dem Staatshochbauamt III Hannover, Gutachten zur Architektur verfassten Prof. E. Zinsser und Prof. M. Janssen. Nachdem seit Jahresende 1964 der Umzug in das neue Gebäude begonnen hatte, konnte die Bibliothek im Februar 1965 für die Benutzung geöffnet werden. Die offizielle Einweihung des Neubaus erfolgte am 21. Mai 1965.

Ein Kubus mit Glasfassade: die Architektur des Neubaus

AUSSENAUFNAHME

Der Bibliotheksneubau bei Dunkelheit, um 1965 // Foto: TIB

Die städtebauliche Situation in unmittelbarer Nachbarschaft des Welfenschlosses und mit dem vorhandenen alten Baumbestand schloss den Bau eines oberirdischen Bücherturms als Magazin von vornherein aus. Stattdessen wurde ein unterirdisches Flächenmagazin mit zwei Kellergeschossen konzipiert. An das dreigeschossige Hauptgebäude schließt sich im Osten ein eingeschossiger Verwaltungsanbau mit Innenhöfen an. Eine spätere Erweiterung war nach diesem Konzept allerdings nicht mehr möglich.

Als Stahlbetonskelettkubus mit vorgehängter Fassade aus Glas und Metall, die die zweigeschossigen Lesesaalbereiche besonders hervorhebt, entspricht die Bibliothek ganz den Prinzipien der architektonischen Nachkriegsmoderne.

Rohbau des Katalogsaals mit Freitreppe, um 1962 // Foto: TIB

Bestimmendes Element im Inneren des Hauptbaus ist die sieben Meter hohe zentrale Kataloghalle, die über eine Freitreppe und eine umlaufende Galerie mit den einzelnen Fachlesesälen verbunden ist. Vom nordseitig gelegenen Haupteingang erfolgt der Zutritt zum verglasten Foyer. Obwohl von dort die Ortsleihstelle und die Kataloghalle durch mehrflügelige Glastüren direkt zugänglich waren, existierte keine Sichtverbindung zwischen Kataloghalle und vorgelagertem Foyer. Erst mit dem von 2008 bis 2011 in mehreren Schritten erfolgten Umbau wurden Foyer und Kataloghalle durch den neuen zentralen Servicebereich miteinander verbunden.

Die TIB wächst: Marstallgebäude, Grunwaldhaus und der Standort in Rethen

Mit dem 1986 sowie bis 2024 über mehrere Jahre sanierten letzten noch verbliebenen Flügel des historischen Marstallgebäudes und dem 1991 in direkter Nachbarschaft neu erbauten „Grunwaldhaus“ kamen weitere durch die Bibliothek genutzte Gebäude hinzu. Die immer größer werdende Knappheit an Magazinflächen am Hauptstandort am Welfengarten konnte jedoch letztlich erst mit einem seit 2002 von der Bibliothek genutzten Gebäude in Rethen behoben werden, das 2008 noch einen Erweiterungsanbau erhielt.

Weitere Bibliotheksstandorte am Conti-Campus, im Theodor-Lessing-Haus hinter dem Welfenschloss sowie Im Moore 21 dienen vor allem der Unterbringung der Literatur der geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer sowie der Rechtswissenschaft. Die verschiedenen Standorte bieten heute darüber hinaus Lernräume mit zusammen über 1.800 Arbeitsplätzen.

Der Weg zur Stiftung Technische Informationsbibliothek (TIB)

Die großen Veränderungen an der Technischen Hochschule Hannover in den 1960er und 1970er Jahren blieben für die Hochschul- und Technische Informationsbibliothek – von Namensänderungen abgesehen – zunächst relativ folgenlos.

Entwicklung des Bibliotheksnamens

1959: Technische Informationsbibliothek und Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover
1965: Bibliothek der Technischen Hochschule und Technische Informationsbibliothek Hannover
1968: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Hannover und Technische Informationsbibliothek
1978: Universitätsbibliothek Hannover und Technische Informationsbibliothek (UB/TIB)
2003: Technische Informationsbibliothek und Universitätsbibliothek Hannover (TIB/UB)
2016: TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek

Die Gründung neuer Fakultäten für Geistes- und Staatswissenschaften (1968), Rechtswissenschaften (1973) und Wirtschaftswissenschaften (1974) an der (seit 1968) Technischen Universität Hannover, selbst die Integration der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Hannover im Jahr 1978 und damit die Umwandlung in eine Volluniversität hatten zunächst nur wenige Auswirkungen auf die Bibliothek. Letztlich führten diese Entwicklungen aber unter anderem dazu, dass im Jahr 2003 die bisher zur Niedersächsischen Landesbibliothek gehörigen geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereichsbibliotheken der Universitätsbibliothek angegliedert wurden.

Die Tatsache, dass die TIB seit 1977 Mitglied der sogenannten „Blauen Liste“ und nach deren Gründung Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft geworden war, hatte dagegen am Ende grundlegendere strukturelle Folgen. Nach umfangreichen Vorüberlegungen und Vorarbeiten wurde zum 1. Januar 2016 die seit 1831 bestehende organisatorische Zugehörigkeit der Bibliothek zur Universität beendet und die „Stiftung Technische Informationsbibliothek (TIB)“ als Stiftung öffentlichen Rechts des Landes Niedersachsen gegründet. Anderweitige Überlegungen zur Trennung von Universitätsbibliothek und TIB, die mit großen Synergieverlusten und der komplizierten Aufteilung des seit 1959 gemeinsam weiterentwickelten Bibliotheksbestandes verbunden gewesen wären, wurden damit letztlich verworfen.

Forschung zur Digitalisierung von Wissenschaft und Technik

Mit der Stiftungswerdung ging der Aufbau eines umfangreichen Forschungsbereichs innerhalb der Bibliothek einher, der im Themenfeld der Digitalisierung von Wissenschaft und Technik angewandte Forschung und Entwicklung betreibt. Daneben versorgt die TIB weiterhin die Leibniz Universität Hannover und andere regionale Nutzer sowie als deutsche Zentralbibliothek für die technischen und naturwissenschaftlichen Fächer die nationale und internationale Forschung und Industrie mit Literatur und Information.

Die Leistungen der TIB auf ihren weitgespannten und vielfältigen Tätigkeitsfeldern wurden im Sommer 2020 mit der Verleihung des Titels „Bibliothek des Jahres 2020“ durch den Deutschen Bibliotheksverband gewürdigt.

… ist seit 2008 Leiter des Universitätsarchivs Hannover und seit 2016 des Archivs der TIB/Universitätsarchiv Hannover.