„S+T+ARTS Cross-Fertilization”-Programm
Das „S+T+ARTS Cross-Fertilization“-Programm war ein Katalysator für Innovation und Unternehmenswachstum und förderte Projekte, die Wissenschaft, Technologie und Kunst miteinander verbinden. Das Programm unterstützte drei ausgewählte innovative Projekte bei der Entwicklung ihrer Unternehmen und bot eine Reihe von Gruppen- und Einzelberatungen sowie Schulungen zu wichtigen Themen wie Geschäftsmodelle, Marketingstrategien, Pitching und öffentliche Finanzierung.
Was ist das „S+T+ARTS Cross-Fertilization“
Das „S+T+ARTS Cross-Fertilization“ unterstützte die mit dem STARTS-Preis ausgezeichneten Teams (Gewinner und lobenswerte Erwähnungen) dabei, ihr kreatives Potenzial weiter zu erforschen und so eine größere soziale, wirtschaftliche und nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Das Programm berücksichtigte das Kompetenzniveau der mit dem STARTS-Preis ausgezeichneten Teams und verfolgte eine Methode, die darauf abzielt, die Cross-Fertilization zu fördern. Es bietet Unterstützung durch verschiedene Arten von Mentoren, fordert die Teams heraus, ihre Projekte in verschiedenen Umgebungen zu erforschen und zu testen, und organisiert gemeinsam Meisterklassen, um ihre Erfahrungen mit anderen Personen oder Organisationen zu teilen, die an wissenschaftlich-technischen und künstlerischen Projekten interessiert sind.
Alexandra Garatzogianni, Leiterin der Abteilung Wissens- und Technologietransfer und Koordinatorin von EU-Projekten, unterstützte das S+T+ARTS-Programm zur Cross-Fertilization als Evaluatorin und engagierte Mentorin für die ausgewählten Teams, indem sie während der gesamten Projektlaufzeit in Einzelsitzungen mit jedem Team maßgeschneidertes Mentoring leistete.
Broschüre „Business acceleration guidance for S+T+ARTS projects“
Die während des Programms gewonnenen Erkenntnisse, einschließlich Empfehlungen für Kunsttechnologieprojekte und -initiativen, wurden in der S+T+ARTS-Broschüre „Business acceleration guidance for S+T+ARTS projects“ zusammengefasst. Alexandra Garatzogianni hat das erste Kapitel über „Entwicklungs- und Verwertungsstrategien“ verfasst: „Ein Vorschlag für S+T+ARTS-Teams, die ihr Projekt aufwerten wollen“.
Dieses Kapitel enthält Ratschläge für Kunsttechnologieprojekte, Start-ups und KMU zu spezifischen Schritten und Schlüsselaspekten, die bei der Entwicklung einer Entwicklungs- und Verwertungsstrategie zu berücksichtigen sind, sowie Empfehlungen für eine multidisziplinäre und beschleunigte S+T+ARTS-Initiative.
Alexandra Garatzogianni
Über S+T+ARTS
Seit 2016 hat S+T+ARTS Hunderte von Kooperationen zwischen Wissenschaftlern, Technologen und Künstlern durch Aufenthalte, Preise und Mentoring-Programme unterstützt. Es ist das größte europäische Programm für diese interdisziplinären Kooperationen. W+T+ARTS wird von der Überzeugung getragen, dass Wissenschaft und Technologie in Verbindung mit einer künstlerischen Sichtweise durch einen ganzheitlichen und menschenzentrierten Ansatz auch wertvolle Perspektiven für Forschung und Wirtschaft eröffnen. Wissenschaft, Technologie und Kunst (kurz STARTS) bilden eine Schnittstelle, an der aufmerksame Beobachter ein außerordentlich hohes Innovationspotenzial ausmachen.
Und Innovation ist genau das, was wir brauchen, um die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern, denen sich Europa in naher Zukunft stellen wird. Mit der Initiative S+T+ARTS richtet die Europäische Kommission ihr Augenmerk auf Projekte und Personen, die das Potenzial haben, hierzu einen sinnvollen Beitrag zu leisten.
Leitung Wissens- und Technologietransfer, Koordinatorin von EU-Projekten // Head of Knowledge and technology transfer, Coordinator of EU Projects
Stellvertreter Kommunikation und Verbreitung PLATOON // Communication & Dissemination Deputy