Lambert Heller

Bibliothekar. 🤓
Leitung Open Science Lab der TIB.
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Librarian. 🤓
Head of Open Science Lab at TIB.
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Jenseits von #FakeScience: Wie wir falsche Gewissheiten in der Wissenschaftskommunikation überwinden können

Unter dem Hashtag #FakeScience wird derzeit diskutiert, ob betrügerische Zeitschriftenverlage dabei sind, das Vertrauen in die Wissenschaft zu zerstören. Tatsächlich jedoch haben die altbekannten „Predatory Publisher“ nie die beschworene Vertrauenskrise ausgelöst – sondern sind vielmehr ein Randphänomen eines veralteten, ohnehin problematischen Verständnisses der Bewertung von Forschungsleistungen. Mit seit vielen Jahren etablierten Ansätzen wie Preprints und insbesondere Open Peer Review ließe sich die Gesamtsituation verbessern und zugleich den „Predatory Journals“ der Markt entziehen.

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Das Experiment handbuch.io in neuer Version: Ablenkungsfreier, vielseitiger und automatischer

Zur CeBIT 2014 hatte das Open Science Lab der TIB die Plattform handbuch.io aufgesetzt, um zu zeigen, wie einfach es ist, gemeinsam online ein kleines Buch zu schreiben. Mittlerweile sind fĂĽnf weitere „living books“ auf der Plattform entstanden, weitere sind noch im Entstehen. Es war daher an der Zeit, handbuch.io zu ĂĽberholen.

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Mehr Sichtbarkeit und mehr Profil für meine Forschung! Wie und warum sich Open Access und facebook-ähnliche Dienste ergänzen

Dienste wie Academia.edu oder ResearchGate, bei denen sich Forscher Profile anlegen, sich untereinander vernetzen und einiges mehr tun können, sind in den letzten Jahren sehr populär geworden. (Vgl. auch einen Ăśberblick ĂĽber die Landschaft dieser Dienste.) FĂĽr die Universität Hannover existieren allein bei ResearchGate 1.563 Profile — bei insgesamt ca.

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Tomorrow’s networked researcher profile page: What it will look like (according to contributors from #dhiha6)

A few minutes ago, David Chavalarias and me held a workshop within the Digital Humanities Experiments event on 11/12 June 2015 at the German Historical Institute Paris (DHIP). This blog post is the third part (see all) of a contribution to DHIP’s blog carnival accompanying the whole event. Here I will stop

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Tomorrow’s networked researcher profile page: an overview (part 2 of my #dhiha6 contribution)

What will the scholarly profile page of the future look like? This is the main question of a workshop within the Digital Humanities Experiments event on 11/12 June 2015 at the German Historical Institute Paris (DHIP), led by mathematician David Chavalarias and me. This blog post is the second part (read

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Tomorrow’s networked researcher profile page: a call for ideas (and ten minutes of your time) #dhiha6

We’re used to being able to easily find researchers’ profile pages on the web, often more than one about one and the same researcher. These profile pages go far beyond the digital version of a traditional CV (“curriculum vitae”). A workshop within the Digital Humanities Experiments event on 11/12 June

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Ein offener Web-Index fĂĽr Open Science?

Durch Berichte in „Spiegel“ und zahlreichen anderen Medien hat der Aufruf fĂĽr einen offenen Web-Index in den letzten Wochen Aufmerksamkeit erregt. Ich habe diese Initiative von Dirk Lewandowski (vgl. seinen Artikel bei iRights.info zum Thema) von Beginn an begleitet und am Aufruf mitgearbeitet – vor allem deshalb, weil ich glaube,

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