Wo sind all die Konferenzen hin?
Die TIB baut im Projekt ConfIDent Infrastruktur für Metadaten zu wissenschaftlichen Veranstaltungen auf
➔Das Blog der TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
Die TIB baut im Projekt ConfIDent Infrastruktur für Metadaten zu wissenschaftlichen Veranstaltungen auf
➔With five PhD students joining this year’s edition, TIB and L3S were well represented during the International Semantic Web Research Summer School (ISWS) 2019
➔Seit Start des Institutionellen Repositoriums der Leibniz Universität Hannover im Oktober 2015 konnten hier bereits über 5000 Publikationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der LUH veröffentlicht werden.
➔Artikel von Autoreninnen und Autoren der eigenen Einrichtung frei verfügbar machen und damit die Open-Access-Transformation unterstützen – eine gute Idee, aber wie umsetzen?
Um für ihre Einrichtung Antworten auf diese Frage zu finden, kamen am 26. Juni 2019 Erwerbungsverantwortliche aus mehr als 60 Hochschulbibliotheken und außeruniversitären Forschungseinrichtungen im Rahmen eines von der TIB initiierten Workshops zusammen.
Im Laufe der letzten vier Jahre wurde die Aufstellungssystematik im Fachbestand Rechtswissenschaft (FBR) am TIB-Standort Conti-Campus umfassend überarbeitet.
➔Im Interview: Drei Fragen an Dr. Markus Stocker, der an der TIB die Nachwuchsforschungsgruppe „Knowledge Infrastructures“ leitet, wo er sich mit dem Open Research Knowledge Graph beschäftigt.
➔Interview with Dr. Markus Stocker about Open Research Knowledge Graphs (ORKG), who leads TIB’s “Knowledge Infrastructures” Research Group and conducts research on Open Research Knowledge Graphs.
➔Die Technische Informationsbibliothek (TIB) wurde am 15. Juni 1959 an der Technischen Hochschule Hannover als unselbständige Anstalt des Landes Niedersachsen per Erlass des Niedersächsischen Kultusministers gegründet. Wir wagen einen Rückblick auf 60 Jahre TIB aus Sicht der Erwerbung.
➔Die TIB bietet mit „TIBgefragt“ eine persönliche Beratung zu individuellen Themen an: In einem circa 30-minütigen Gespräch beantworten unsere Expertinnen und Experten ausführlich Ihre Fragen rund ums wissenschaftliche Arbeiten.
➔Schwerpunkt der diesjährigen Sitzung der Arbeitsgruppe Information der Deutschen Physikalischen Gesellschaft waren unter dem Titel „New concepts in scientific publishing“ Alternativen zum traditionellen Publizieren in der Physik. Insbesondere die Erfahrungen mit offenen Alternativen zum traditionell geschlossenen Peer-Reviewing bei Atmospheric Chemistry and Physics sowie SciPost standen dabei im Vordergrund
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