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Schattenbibliotheken: Licht und Schatten

Wussten Sie schon, dass es nicht nur Universitätsbibliotheken, Öffentliche Bibliotheken und Gefängnisbüchereien gibt? Tatsächlich sind es sogar ziemlich viele Bibliothekstypen, die TIB ist zum Beispiel eine Zentrale Fachbibliothek. Zur Charakteristik der meisten Bibliothekstypen gehört immer noch die Materialität von Räumen und Beständen, auch wenn viele Bibliotheken parallel dazu inzwischen digitale

Unsere Posterausstellung zur internationalen Open Access Week

Heute hat die Open Access Week begonnen, die TIB/UB präsentiert aus diesem Anlass eine Posterausstellung. Zu sehen sind die Poster vom 20.-30.10. (Montag-Samstag von 8.00-22.00 Uhr) im Haus 1 der TIB/UB am Welfengarten 1 B.Für alle, die nicht nach Hannover kommen können, sind die Poster auch hier im Blog zu

Zahlungen für Open-Access-Artikel aus dem Publikationsfonds veröffentlicht

Daten über die Zahlungen von APC (Artikelkosten) für primäre Open-Access-Artikel von AutorInnen aus der Leibniz Universität Hannover sind in dieser Woche veröffentlicht worden. Die Daten stehen nun zusammen mit den Daten aus zwei anderen Universitäten zur Analyse bereit; weitere Einrichtungen werden sicher folgen.

Unterstützung bei Kosten für Open-Access-Veröffentlichungen: überarbeitete Webseiten

Unser Serviceangebot für die Leibniz Universität Hannover beinhaltet im Bereich Open Access den Aspekt Unterstützung bei Kosten für Open-Access-Publikationen. Im Rahmen einer Überarbeitung unserer Webseiten Digitales Publizieren und Open Access sind die Möglichkeiten, die Mitglieder der Leibniz Universität hier haben, noch einmal etwas übersichtlicher ausgearbeitet worden.

Transparenz für Kosten von Open-Access-Publikationen

Ein weit verbreitetes Geschäftsmodell für Open-Access-Publikationen stellen article processing charges (APC) dar. Dabei sollen die Autorinnen und Autoren wissenschaftlicher Publikationen (bzw. deren Institutionen) für die Veröffentlichung von Open-Access-Artikeln zahlen. Entsprechende Kosten pro Artikel belaufen sich häufig auf Beträge zwischen 300 und 2000 Euro. Grund genug, danach zu fragen, wohin diese