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arXiv – Who pays? Auf der Suche nach Nachhaltigkeit

In meinem Beitrag „arXiv – Veteran und Vorreiter“ habe ich die Entstehung und die Entwicklung des E-Print-Servers arXiv beschrieben.  In diesem Beitrag gehe ich näher darauf ein, welche Schritte zur Sicherung der Nachhaltigkeit von arXiv unter Einbindung der internationalen Community in den letzten Jahren gegangen wurden. Im Januar 2010 hat

arXiv – Veteran und Vorreiter

Der E-print-Server arXiv  gilt als Vorreiter und Musterbeispiel des Open Access-Publizierens und ist der Prototyp eines fachlichen Repositoriums schlechthin. Was passiert, wenn ein seit immerhin schon 20 Jahren etablierter und für Autoren und Leser kostenfreier Community-Dienst sich der Frage seiner nachhaltigen Sicherung stellt, möchte ich in dieser kleinen Reihe von

Das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien — Interview mit Ingo Rieger

(Vgl. auch das Interview mit der Leiterin des Kompetenzzentrums, Margret Plank) Interview mit Ingo Rieger, Ansprechpartner in der Abteilung IT-Entwicklung für das Kompetenzzentrum für nicht-textuelle Materialien an der TIB Herr Rieger, was sind Ihre aktuellen Tätigkeitsschwerpunkte im Kontext des Kompetenzzentrums für nicht-textuelle Materialien an der TIB? Als Mitarbeiter der Abteilung

„Wow, someone wants to publish me!“ — Revisited

Vor drei Jahren schrieb der Bibliothekar und Hochschuldozent Dale Askey in seinem Weblog ein lesenswertes Posting unter dem Titel Wow, someone wants to publish me! Bei den regelmäßig wiederkehrenden Diskussionen über die schwierige Suche nach einem geeigneten Verlag im Kontext der TIB/UB-Workshops über Publikationsstrategien war mir Dale Askeys Beitrag wieder eingefallen.

Erste Schritte zum wissenschaftlichen Schreiben mit LaTeX

In unseren seit zwei Jahren regelmäßig angebotenen Kursen zum Digitalen Publizieren war bisher stets die Arbeit mit dem Textsatzsystem LaTeX ein Programmpunkt. Auch wenn sich das Interesse meistens auf das wissenschaftliche Schreiben mit MS Word und Citavi konzentrierte, hat LaTeX dort, wo viele Formeln vorkommen – also vor allem in

PLoS ONE und Co: Das Phänomen „Megajournal“

Bis vor wenigen Jahren galt: In wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren kostet Zeit. Die Journals brauchen diese Zeit — oft viele Monate, manchmal Jahre — um zu entscheiden, welchen Artikel sie publizieren und welche nicht. Was dabei herauskommt erfährt die Leserin in den regelmäßigen erscheinenden neuen Ausgaben der Zeitschrift. Und um

Der Trubel um Citavi – und was das mit diesem neuen Blog zu tun hat

In den letzten zwei Jahren ist die Nachfrage nach unseren Citavi-Workshops spürbar gestiegen: Hatten wir 2010 bereits fast 100 Teilnehmer gezählt, waren es 2011 mehr als 300. Das liegt übrigens auch daran, daß manche Institute an der Uni dazu übergegangen sind, intern systematisch Citavi einzusetzen (manchmal neben EndNote oder LaTeX/BibTeX),