Kategorie: Open Access

Blick unter die Haube von arXiv: Was ist drin und wo gehts hin?

Das Netzwerk arXiv-DH (DH = Deutsche Hochschulen) unterstützt den Erhalt von arXiv.org durch die Sicherung einer nachhaltigen Finanzierung. Die TIB ist als nationale Kontaktstelle dieses Netzwerks  Ansprechpartnerin und Schnittstelle zur Cornell University Library und vertritt die Interessen der deutschen Nutzer in den internationalen arXiv-Gremien. Für das Netzwerk arXiv-DH betreiben wir

Anil Gupta visits TIB: content mining and open access provide greater global visibility for India’s young inventors

We are honoured that the renowned Indian innovation researcher Professor Anil Kumar Gupta chose TIB as the first stop on his visit to Germany last week. Coming straight from the airport, he arrived with his luggage at the foyer of TIB at Welfengarten punctually at 5 pm on 23 June

Anil Gupta zu Besuch an der TIB: Content Mining und Open Access, um Indiens junge ErfinderInnen weltweit besser sichtbar zu machen

Wir fühlen uns geehrt, dass der renommierte indische Innovationsforscher Prof. Anil Kumar Gupta als erste Station seines Deutschland-Besuchs in der vergangenen Woche die TIB wählte. Direkt vom Flughafen kommend stand er am 23. Juni 2014 pünktlich um 17 Uhr mit seinem Reisegepäck im Foyer der TIB am Welfengarten. Ursprünglich hatten wir

4:7 für Open Access und Open Science: Der Halbzeit-Stand des Inetbib Wettspiels

Vor einem Jahr haben wir einen Prognose-Wettbewerb zu den Themen Open Access und Open Science ausgerufen und am Rande der 12. InetBib-Tagung in Berlin durchgeführt. Nun ist der erste von zwei Zeitpunkten eingetreten, zu dem wir — unterstützt von hilfsbereiten KollegInnen sowie begutachtet durch eine unabhängige ExpertInnen-Jury — ausgewertet haben, welche der

Hybrides Open-Access-Modell für Universitätsmitglieder: RSC Gold for Gold

Heutzutage gibt es eine Vielzahl sogenannter hybrider Open-Access-Modelle. Verlage subskriptionspflichtiger – also nicht frei zugänglicher – Zeitschriften bieten ihren AutorInnen an, durch Zahlung einer Zusatzgebühr ihre Artikel frei zugänglich zu machen. Da in diesem Fall zwei Mal (in der Regel: öffentliche) Gelder für die Publikation kassiert werden, steht die Praxis

Auch 2014: Unterstützung durch Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

2014 ist das zweite Jahr, in dem die Leibniz Universität Hannover ihre Mitglieder mit Hilfe des Open-Access-Publikationsfonds unterstützt. Aus den Mitteln des Fonds können Kosten von Open-Access-Veröffentlichungen übernommen werden. Insgesamt stehen etwa 65.000 Euro zur Verfügung.

Publikationen aus dem Projekt arXiv-DH

Für das Projekt arXiv-DH habe ich mich ausgiebig mit Literatur zu arXiv beschäftigt. Auch jetzt verfolge ich für die nationale Kontaktstelle im Netzwerk arXiv-DH Publikationen rund um dieses Thema. Meine Fundstücke und Quellen möchte ich hier mit allen Interessierten teilen. Starten will ich diese lockere Serie zunächst mit einer Zusammenstellung

Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?

Ausgabe 8/4 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung veröffentlicht Die November-Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE 8/4, November 2013) zur Fragestellung „Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?“ — herausgegeben von Martin Ebner (Graz), Sandra Schön (Salzburg), Lambert Heller (Hannover) und Rudolf Mumenthaler (Chur) — wurde gestern

arXiv als Open-Access-Quelle

Wenn über Open Access gesprochen und diskutiert wird, dauert es häufig nicht lange, dass arXiv als Beispiel genannt wird: Der E-print-Server arXiv gilt als Vorreiter und Musterbeispiel des Open-Access-Publizierens und als Prototyp eines fachlichen Repositoriums schlechthin. In diesem Blog-Beitrag möchte ich einige Facetten dieser Diskussionen zum Open Access am Beispiel von

Der Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

Im Rahmen der diesjährigen Open Access Week möchte ich die Gelegenheit nutzen, den Open-Access-Publikationsfonds näher vorzustellen. Der Fonds stellt den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen zur Verfügung. Von den 50.000 Euro, die für 2013 zur Verfügung stehen (aus Fördermitteln der DFG sowie Eigenmitteln