Forschungsdatenmanagement – oder wer kümmert sich um meine Daten?

Am 18.11.2013 hatte der Vizepräsident für Forschung, Prof. Dr. Klaus Hulek zusammen mit dem Dezernat Forschung und EU-Hochschulbüro, Technologietransfer, den Leibniz Universität IT Services und der TIB/UB zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover“ geladen. Darin wurden in kurzen Vorträgen die Themen Forschungsdatenmanagement, Archivierung, externe Anforderungen

Die Welt steht Kopf – ein historischer Film aus der Experimentalpsychologie

Verkehrte Welt – genau dieser Effekt wird beim Tragen einer sogenannten Umkehrbrille ausgelöst. Völlig desorientiert und verkehrsuntüchtig mit Blindenbinde, Gehstock und nur in Begleitung kann sich die Versuchsperson vorsichtig vor die Tür wagen. Nach drei bis fünf Tagen tritt eine allmähliche Gewöhnung ein, unter günstigen Bedingungen gelingt das aufrechte Sehen.

Audio-Analyse zur Unterstützung der Recherche nach Informationen im multimedialen Content

Über die Entwicklung eines Portals für audiovisuelle Medien an der TIB wurde hier schon öfter berichtet. Das Portal integriert neue Formen der Suche -ermöglicht durch eine automatisierte Videoanalyse mit Szenen-, Sprach-, Text- und Bilderkennung. Die gewonnenen Daten werden extrahiert und mittels sprachlicher Repräsentationen als inhaltsbeschreibende Metadaten bereitgestellt. Erst dadurch wird

Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?

Ausgabe 8/4 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung veröffentlicht Die November-Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE 8/4, November 2013) zur Fragestellung „Wie gestalten wir die Zukunft mit Open Access und Open Educational Resources?“ — herausgegeben von Martin Ebner (Graz), Sandra Schön (Salzburg), Lambert Heller (Hannover) und Rudolf Mumenthaler (Chur) — wurde gestern

arXiv als Open-Access-Quelle

Wenn über Open Access gesprochen und diskutiert wird, dauert es häufig nicht lange, dass arXiv als Beispiel genannt wird: Der E-print-Server arXiv gilt als Vorreiter und Musterbeispiel des Open-Access-Publizierens und als Prototyp eines fachlichen Repositoriums schlechthin. In diesem Blog-Beitrag möchte ich einige Facetten dieser Diskussionen zum Open Access am Beispiel von

Der Open-Access-Publikationsfonds der Leibniz Universität Hannover

Im Rahmen der diesjährigen Open Access Week möchte ich die Gelegenheit nutzen, den Open-Access-Publikationsfonds näher vorzustellen. Der Fonds stellt den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Leibniz Universität Hannover Mittel für Publikationskosten von Open-Access-Veröffentlichungen zur Verfügung. Von den 50.000 Euro, die für 2013 zur Verfügung stehen (aus Fördermitteln der DFG sowie Eigenmitteln

Von der Openness-Disruption zur Bibliothek als Fullservice-Agentur für digitale AutorInnen: Inspirationen von den OA-Tagen 2013

Die Rolle von Forschungsinformationssystemen, das Experimentieren mit neuen Publikationsformaten und Reviewverfahren, die Verpflichtung auf „Openness“ in Förderrichtlinien, die zukünftige Rolle wissenschaftlicher Bibliotheken als „Full Service“-Agenturen fürs digitale Publizieren: Das waren einige Akzente der Open Access Tage 2013, die am 1. und 2. Oktober in Hamburg stattfanden. Im folgenden einige kommentierte Links

Schriftenreihen, Konferenzberichte mit Unterstützung der TIB/UB im Open Access publizieren?

„Können Sie uns bei der Online-Bereitstellung unseres Konferenzberichts unterstützen?“ oder „Können Sie uns etwas zu Open-Access-Lizenzen sagen?“. So oder so ähnlich lauten Fragen, die MitarbeiterInnen der TIB/UB gelegentlich von WissenschaftlerInnen gestellt werden. Vor einiger Zeit erhielt die TIB/UB zum Beispiel die Anfrage des Kriminalwissenschaftlichen Instituts der LUH, ob sie die