Bibliothekarische Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik

Dr. Andreas Lütjen (TIB) hat anhand der Lebensläufe zweier Bibliothekarinnen der Bibliothek der Technischen Hochschule Hannover, die heutige TIB, bibliothekarischen Frauenbiographien zwischen Weimarer und Bonner Republik nachgespürt. Dieser Blog-Beitrag blickt auf das Buch und auf die damaligen und heutigen Ausbildungswege im Bibliothekswesen, die sich doch deutlich voneinander unterscheiden.

Workshop „Fermenting Data” @ Innovercity

Das Joint Lab von TIB und HsH startete mit einem Workshop als erste Veranstaltung in innovercity, in den neu gestalteten flexiblen Räumen des ehemaligen Kaufhauses in Hannovers Innenstadt. Im Workshop lernten Studierende alternative Ansätze und Methoden zum Sammeln, Strukturieren und Denken mit Daten kennen, die im Rahmen des Projekts Fermenting Data gefördert werden.

Künstliche Intelligenz und Informationskompetenz (IK): ChatGPT als neue Dimension in der Vermittlung von IK

ChatGPT beschäftigt nicht nur die Leibniz Universität Hannover, auch in der TIB setzen wir uns intensiv mit dem von OpenAI entwickelten Chatbot auseinander. Für den Umgang mit ChatGPT braucht es Kompetenzen, die wir in unseren Schulungen vermitteln wollen.

Ein Einblick in TIB-Konsortien – Bibliotheken und Einrichtungen als Kunden der TIB

Die TIB betreibt als überregionale Infrastruktureinrichtung bereits seit vielen Jahren eine Konsortialstelle – Zeit, einen kleinen Einblick in das Konsortialgeschäft an der TIB zu geben. In diesem Blog-Post möchten wir erläutern, wer zu unseren Kunden gehört und die Serviceleistungen der TIB im Bereich Medien- und Lizenzmanagement nutzt.

Unterstützungsrunde für Open-Access-Zeitschriften in Physik, Mathematik und Informatik

Vom 1. Juni bis zum 1. Juli 2023 läuft die Finanzierungsabfrage, das sogenannte „Pledging“, für sieben Zeitschriften aus Quantenphysik, Mathematik und Informatik. Bibliotheken, Forschungseinrichtungen, Stiftungen, Unternehmen und Einzelpersonen können einen finanziellen Beitrag leisten, sodass die Zeitschriften nachhaltig als Open-Access-Zeitschriften bestehen können – und zwar ohne Publikationskosten von Autor:innen zu verlangen.